Desinfektionsspender – für eine hygienische Entnahme des Desinfektionsmittels
Die Einhaltung von Hygieneregeln ist aufgrund des Coronavirus sowie anderer Viren von sehr großer Bedeutung. Das Händewaschen mit Seife hilft, möglichst viele Erreger auf der Haut abzutöten. Händewaschen ist aber nicht immer möglich oder ausreichend. Gerade in Arztpraxen, Schulen, öffentlichen Behörden und Krankenhäusern kommen viele Menschen zusammen. Hier eignen sich Desinfektionsmittelspender zur hygienischen Entnahme des Desinfektionsmittels. In unserer Online Apotheke finden Sie Desinfektionsspender in großer Auswahl. Wir führen Desinfektionsmittelspender zur Wandmontage, Ersatzpumpen und Eurospender, die speziell für sogenannte Euroflaschen geeignet sind. ...weiterlesen
Lösung, 1000 ml, B. Braun Melsungen AG
1 St, PAUL HARTMANN AG
2 St, PAUL HARTMANN AG
1 St, B. Braun Melsungen AG
1 St, B. Braun Melsungen AG
500 ml, PAUL HARTMANN AG
1 St, PAUL HARTMANN AG
1 St, Fagron GmbH
1 St, PAUL HARTMANN AG
Lösung, 1000 ml, B. Braun Melsungen AG
1 St, Fagron GmbH
1 St, Param GmbH
1 St, PAUL HARTMANN AG
1 St, PAUL HARTMANN AG
1 St, SCHÜLKE & MAYR GmbH
Desinfektionsmittelspender – für mehr Hygiene
Die korrekte und regelmäßige Anwendung von Desinfektionsmitteln in stark frequentierten Bereichen kann helfen, die Verbreitung von Krankh
Spezielle Dosierpumpen erleichtern die Entnahme der richtigen Menge Desinfektionsmittels. Die Spender sind zudem besonders hygienisch, da bei Gebrauch keine Desinfektionsflasche angefasst werden muss. An der Außenseite einer von verschiedenen Personen benutzten Desinfektionsflasche können sich Viren und Bakterien ansammeln. Daher ist es wichtig, die Anzahl der Kontakte mit der Flasche zu reduzieren. Desinfektionsmittelspender ermöglichen eine besonders hygienische Entnahme des Inhalts, da sie entweder berührungslos oder über einen Hebel mit dem Ellenbogen oder Unterarm bedient werden können.
Desinfektionsmittelspender – diese Modelle gibt es
Desinfektionsmittelspender gibt es in verschiedenen Ausführungen aus unterschiedlichen Materialien wie Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl. Platzsparend und besonders praktisch sind die Modelle zur Wandmontage. Sie ähneln in ihrer Form und Anbringung einem Seifenspender. Einige Modelle können daher auch als Seifenspender für Flüssigseife verwendet werden. Daneben gibt es Desinfektionsspender als Ständer, die gut im Eingangsbereich aufgestellt werden können. Bei beiden Modellen kann eine zusätzliche Tropfschale verhindern, dass Desinfektionsmittel auf den Boden gelangt.
Die Art der Bedienung stellt ein weiteres Unterscheidungsmerkmal dar: Es gibt Desinfektionsspender mit Armhebel oder Pumpe und Spendersysteme, die mithilfe eines Sensors berührungslos arbeiten. Berührungslose Spender sind vor allem für hochsensible Bereiche wie Intensivstationen gut geeignet.
Sogenannte Euroflaschen verfügen über einen geraden Flaschenhals und passen in alle entsprechenden Spendersysteme. Euroflaschen werden von verschiedenen Herstellern angeboten und wurden in den 1970er-Jahren eingeführt. Sie sorgen dafür, dass in Praxen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen derselbe Flaschentyp verwendet wird und erhöht damit die Standardisierung. Passend dazu gibt es entsprechende Eurospender. Euroflaschen gibt es auch als Leerflaschen, die Sie mit einem Desinfektionsmittel Ihrer Wahl füllen können. Bei anderen Spenderflaschen können Sie an bestimmte Desinfektionsmittelspender gebunden sein.
In welchen Bereichen sind Desinfektionsspender besonders wichtig?
Desinfektionsmittelspender eignen sich für eine leichte und dennoch hygienische Entnahme von Desinfektionsmittel. An allen Orten, an denen einen Händedesinfektion regelmäßig notwendig ist, eignen sich Spendersysteme hervorragend. Dazu zählen zum Beispiel Arztpraxen, Krankenhäuser, Schulen Büros oder auch Einkaufszentren und Supermärkte.
So empfiehlt auch die WHO für Eingangsbereiche öffentlicher und privater Geschäftsgebäuden Desinfektionsstationen aufzustellen. Darunter zählen auch Flughäfen und Bahnhöfe. Eine auffällig platzierte Station erinnert Patientinnen und Patienten bzw. Besucherinnen und Besucher zusätzlich.