Coronavirus Symptome – Die wichtigsten Informationen zu Anzeichen, Übertragung & Verlauf im Überblick
Ursprünglich in China ausgebrochen, hat sich das neuartige Coronavirus (SARS-Cov-2) über den gesamten Globus ausgebreitet und zu einer Pandemie entwickelt. Insgesamt gibt es aktuell (Stand: Mitte Juli 2021) mehr als 191 Millionen Menschen weltweit, die sich mit dem Erreger infiziert haben. Über 4 Millionen Patienten sind an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, die das Virus auslöst. Von den Symptomen über die Übertragung bis hin zum Verlauf – In unserem Beitrag finden Sie alle wichtigen Informationen über Covid-19, wie die Erkrankung auch genannt wird. Darüber hinaus erklären wir alle Verhaltensregeln und Maßnahmen, mit denen Sie das Infektionsrisiko für sich und andere vermindern können. Das sind die wichtigsten Fragen rund um das Coronavirus SARS-CoV-2 im Überblick.
Inhaltsverzeichnis:
- Coronanvirus Übertragung – Wie kann man sich infizieren?
- Wie schützt man sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus?
- Coronavirus Symptome – Anzeichen & Verlauf bei einer Infektion mit Covid-19
- Verhaltensregeln bei Symptomen und Verdacht auf Covid-19
- Ist ein Mund-Nasen-Schutz sinnvoll?
- Braucht es Desinfektionsmittel oder geht auch Seife?
- Gibt es eine spezifische Therapie gegen das Coronavirus?
- Ist eine Pneumokokken-Impfung sinnvoll?
- Welche Ziele sollen mit denen vom RKI empfohlenen Maßnahmen erreicht werden?
- Was brauche ich aktuell wirklich in meinem Medizinschränkchen?
- Wo gibt es weitere Informationen?
- Kann ich auch in Zukunft meine Arzneimittel bei APONEO bestellen?
- Werden die Preise der Medikamente steigen? Sollte ich mich jetzt für längere Zeit bevorraten?
Coronanvirus Übertragung – Wie kann man sich infizieren?
Wie wird das Virus übertragen? Das ist eine zentrale Frage, zu der die Wissenschaft immer neue Erkenntnisse erlangt. Diese Erkenntnisse sind deswegen so wichtig, weil auf ihrer Basis Handlungsempfehlungen gegeben werden können, um die Pandemie einzudämmen und die Zahl der Infizierten zu reduzieren.
Was bisher bekannt ist
Wie bei der “normalen” Grippe erfolgt die Übertragung des Coronavirus von Mensch zu Mensch durch Speicheltröpfchen beim Atmen, Husten oder Niesen. Gelangen diese infektiösen Sekrete zum Beispiel an die Hände, die anschließend beispielsweise das Gesicht und die Schleimhäute berühren, kann möglicherweise eine Übertragung der Krankheit stattfinden.
Eintrittspforte Nr. 1: Zellen in der Nase
Neuesten Erkenntnissen des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) zufolge seien spezielle Zellen in der Nase die wahrscheinlichsten Eintrittspforten für den Erreger. Diese Zellen sind laut der Studie des Instituts, das zu der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren gehört, der Erstinfektionsweg mit dem sich Menschen mit dem Grippe-Virus anstecken können.
Aerosol-Hypothese: Übertragung durch die Luft?
Übertragungswege wie Schmierinfektion (fäkal-oralem>) und eine Ansteckung durch die Bindehaut der Augen sind theoretisch möglich. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) spielen diese Übertragungswege eine untergeordnete Rolle. US-amerikanische Forscher gehen davon aus, dass es weitere Übertragungswege gibt und man sich auch über die Luft anstecken könne. Neben Tröpfcheninfektionen durch Husten, Niesen oder Spucketropfen können sich der Erreger auch in der Luft halten und so übertragen werden. Wie lange aber sich der Erreger tatsächlich in der Luft halten kann, zu dieser Frage gibt es bisher unterschiedliche Angaben. Die Angaben reichen hier von 3 bis zu 16 Stunden.
Die Forscher gehen davon aus, dass die Viren über das Ausatmen von Infizierten in die Luft gelangen. Dort leben sie als winzige Schwebeteilchen in sogenannten Aerosolen in der Luft weiter. Außer der Überlebensdauer der Viren in den Aerosolen ist zudem auch nicht die Frage geklärt, inwiefern die Viruslast solcher Aerosol-Wolken ausreichend ist, um andere Menschen anzustecken. Also in der Form anzustecken, dass die Krankheit tatsächlich ausbricht und sich Symptome zeigen.
Übertragung durch Oberflächen?
Auch eine Übertragung anhand von Oberflächen wird nicht ausgeschlossen. Zum Beispiel, wenn sich eine infizierte Person in die Hand niest und anschließend eine Türklinke anfasst. Wenn eine andere Person kurz darauf dieselbe Türklinke anfasst und sich danach im Gesicht am Mund, Nase oder Auge berührt, könnte das Coronavirus übertragen werden. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gibt es bislang keine Fälle, bei denen sich Menschen nachweislich durch kontaminierte Oberflächen angesteckt haben.
Aber einer Studie zufolge kann sich das Virus mehrere Stunden auf Oberflächen halten:
- auf Kupfer bis zu 4 Stunden
- auf Pappe bis zu 24 Stunden
- auf Plastik und rostfreiem Stahl bis zu 3 Tage
Wie bei der Aerosol-Hypothese ist es auch bei einer möglichen Übertragung durch Oberflächen so, dass das Infektionsrisiko abnimmt, umso mehr Zeit vergeht. Das heißt zum einen, es ist sinnvoll in bestimmten Fällen Handschuhe zu benutzen und zum anderen, dass die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus durch Oberflächen mit der Zeit abnimmt.
Wie lange ist die Inkubationszeit?
Man nimmt derzeit an, dass es nach einer Ansteckung bis zu 14 Tage dauern kann, bis Krankheitszeichen auftreten können. Im Schnitt sind es 5 bis 6 Tage. Man spricht hier von der Inkubationszeit. Sie bezeichnet den Zeitraum, bis eine Krankheit ausbricht und sich erste Anzeichen und Symptome zeigen.
Anfangs ging man davon aus, das Virus könne nur von Menschen übertragen werden, die bereits Symptome zeigen. Das ist aber nicht der Fall. Auch während der Inkubationszeit kann das Virus übertragen werden. In der Inkubationszeit besteht die Möglichkeit, dass eine infizierte Person die Viren weiter überträgt. Um also die mögliche Gefahr einer Ansteckung zu vermindern, lesen Sie die folgenden Hinweise.
Wie schützt man sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus?
Wenn Sie diese Hygienetipps einhalten, können Sie eine mögliche Infektion vermeiden und die Ausbreitung der Erreger gegebenenfalls unterbinden.
- Abstand gegenüber anderen Menschen halten (wenn möglich 1,5-2 Meter)
- Auf Händeschütteln verzichten
- Hände gründlich waschen
- Hände regelmäßig waschen
- Hände aus dem Gesicht fernhalten
- In die Armbeuge husten und niesen
- Wunden schützen
- Auf ein sauberes Zuhause achten
- Lebensmittel hygienisch behandeln
- Geschirr und Wäsche heiß waschen
- Regelmäßig lüften
Laut dem Deutschen Ärzteblatt deutet eine aktuelle Studie darauf hin, dass bestimmte Mundspüllösungen die Infektivität von Coronaviren reduzieren können. Wie valide diese Aussagen sind, wird noch in klinischen Studien untersucht werden müssen.
Generell gilt, dass Personen, die Atemwegssymptome aufweisen, zu Hause bleiben sollten.
Coronavirus Symptome – Anzeichen & Verlauf bei einer Infektion mit Covid-19
Die Infektion mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) ist unspezifisch. Der Krankheitsverlauf kann symptomlos sein bis hin zu einen schweren Lungenentzündungen. Das bedeutet, dass viele Menschen einen milden Verlauf der Krankheit erleben, es aber schwere Verläufe gibt, die eine Behandlung im Krankenhaus oder sogar den Tod zur Folge haben können. Aus diesem Grund gibt es keine allgemeingültigen Aussagen zum „typischen“ Krankheitsverlauf. Aus den in China erfassten Fällen werden als häufigste Symptome folgende genannt:
- Fieber (ca. 90 %)
- Husten (ca. 70 %)
Folgende Symptome unter 20 %
- Kurzatmigkeit
- Muskel-/ Gelenkschmerzen
- Halsschmerzen
- Kopfschmerzen
- Übelkeit/ Erbrechen
- verstopfte Nase
- Durchfall1
Weitere mögliche Symptome durch das Coronavirus
Im Laufe der Pandemie haben sich weitere Symptome herausgestellt, die zu verschiedenen Zeitpunkten im Krankheitsverlauf auftreten können. So berichtet beispielsweise Hendrick Steeck, Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn: “Fast alle Infizierten, die wir befragt haben, und das gilt für gut zwei Drittel, beschrieben einen mehrtägigen Geruchs- und Geschmacksverlust. Das geht so weit, dass eine Mutter den Geruch einer vollen Windel ihres Kindes nicht wahrnehmen konnte". Dieses Symptom, so der Virologe weiter, trete meist im im späteren Stadium einer Covid-19-Erkrankung auf. Auch chinesische Forscher weisen in einer aktuelleren Untersuchung daraufhin, dass sich das Coronavirus auf das Nervensystem auswirken und Geschmacksstörungen verursachen kann.
Herzrhythmusstörungen als Anzeichen für Covid-19
Schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle gab es bislang vornehmlich bei älteren Patienten und Patienten mit chronischen Vorerkrankungen. Aber auch Patienten ohne Vorerkrankungen können von einem schweren Verlauf der Krankheit betroffen sein. So wurde in den USA bei einem Patienten ein neuartiges Symptom von Covid-19 festgestellt. Der Patient litt unter Herzrhythmusstörungen und einige anzeichen deuteten auf einen Herzinfarkt hin. Tests ergaben jedoch, dass der Mann keinen Herzinfarkt hatte, sondern stattdessen mit dem Coronavirus infiziert war.
Coronavirus-Symptom: Ungewöhnliche Hautflecken
Ein neues unbekanntes Coronavirus-Symptom: Aktuell mehren sich weltweit Berichte, in denen Mediziner schildern, dass bei einigen Covid-19-Patienten Veränderungen der Hautnauftreten. Die Mediziner berichten, dass manche Patienten blaue Flecken und juckenden Ausschlag an den Zehen entwickelten – und manchmal auch an den Fingern. Der Internationale Verband der Fußmediziner, das Hautärzte-Fachblatt JAAD und eine Studie aus Italien bestätigen diese Berichte. Letztere bemerkt sogar, dass rund jeder Fünfte im Krankenhaus behandelte Covid-19-Patient Hautveränderungen an den Zehen zeigt. Die Hautläsionen würden denjenigen ähneln, die auch Windpocken oder Masern kennzeichnen. Auch ein Vergleich mit Frostbeulen wird in Erwägung gezogen.
Verhaltensregeln bei Symptomen und Verdacht auf Covid-19
- Wenn Sie persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, sollten Sie sich unverzüglich an Ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden. Geben Sie einfach hier Ihre Postleitzahl an und das für Sie zuständige Gesundheitsamt wird angezeigt.
- Wenn Sie sich innerhalb der letzten Tage in einem vom Robert Koch-Institut (rki) ausgewiesenen Risikogebiet aufgehalten haben, melden Sie sich unabhängig von Krankheitszeichen unverzüglich telefonisch unter Hinweise auf Ihre Reise beim zuständigen Gesundheitsamt.
- Nach einem Aufenthalt in Regionen, die zwar keine Risikogebiete sind, in denen aber Covid-19-Fälle vorkommen, sollte man unnötige Kontakte vermeiden, nach Möglichkeit zu Hause bleiben und in eine freiwillige Quarantäne gehen. Kommt es innerhalb von 14 Tagen nach Rückreise zu Fieber, Husten oder Atemnot, sollte der Arzt aufgesucht werden – allerdings nur nach telefonischer Voranmeldung und mit Hinweis auf die Reise. Arztpraxen sollten bei Verdachtsfällen deshalb nicht aufgesucht werden, um eine mögliche Verbreitung des Virus zu verhindern.
Ist ein Mund-Nasen-Schutz sinnvoll?
Durch einen Mund-Nasen-Schutz, zum Beispiel eine Atemschutzmaske (in Form einer textilen Barriere) können Tröpfchen, die beim Sprechen, Husten oder Niesen ausgestoßen werden, aufgefangen werden. So kann das Risiko, eine andere Person via Tröpfchen anzustecken, verringert werden (Fremdschutz).
Es gibt jedoch keine ausreichenden Belege dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung einer gesunden Person verringert (Eigenschutz).
Das Journal „The Lancet“, eines der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften, spricht sich trotzdem für das Tragen einer (Behelfs-)Maske aus. Denn die Abwesenheit von Belegen für das Wirken eines Mund-Nasen-Schutzes sollte nicht gleichgestellt werden mit der Gewissheit der Wirkungslosigkeit eines Nichttragens, vor allem in Anbetracht einer Situation mit wenigen alternativen Möglichkeiten.2
Nicht jede COVID-19-Infektion macht sich durch Symptome bemerkbar. Oft ist der Verlauf sehr mild. In Anbetracht dieser Tatsache, kann das vorsorgliche Tragen von (Behelfs-) Schutzmasken dazu beitragen, das Übertragungsrisiko zu vermindern. Das Tragen von (Behelfs-) Schutzmasken in öffentlichen Räumen, in denen der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann (ÖPNV, Lebensmittelgeschäfte, etc.), kann zu einer Eindämmung der Übertragung von COVID-19 beitragen. Sicherlich trägt diese Maßnahme auch dazu bei, das Bewusstsein für „physical distancing“ zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass trotz (Behelfs-) Maske die Hygieneregeln weiterhin eingehalten werden. Weitere Infos finden Sie in unserem Mundschutz-Ratgeber.
Wie trage ich meine (Behelfs-) Maske richtig?
Damit die Behelfsmaske bzw. der Mund-Nasen-Schutz optimal wirken kann, ist es wichtig, dass diese/r korrekt sitzt (enganliegend) und bei Durchfeuchtung gewechselt wird. Während des Tragens darf keine (auch keine unbewusste) Veränderung der Trageposition vorgenommen werden.
Quelle: Infoseite des Robert-Koch-Institut
Braucht es Desinfektionsmittel oder geht auch Seife?
Desinfektionsmittel und Händedesinfektionsmittel sind nur dann sinnvoll, wenn man nicht die Möglichkeit hat sich die Hände zu waschen. Die Händedesinfektion entfernt zwar keinen Schmutz, aber sie inaktiviert Krankheitserreger und macht sie so unschädlich. Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt Desinfektionsmittel mit dem Wirkungsbereich "begrenzt viruzid" (wirksam gegen behüllte Viren), "begrenzt viruzid PLUS" oder "viruzid" anzuwenden. Eine große Bevorratung mit Desinfektionsmitteln ist in Deutschland nicht notwendig, da fast überall die Möglichkeit besteht, sich die Hände unter fließend Wasser zu waschen. ies sollte man regelmäßig und gründlich tun, und zwar für 20 Sekunden bis zum Handgelenk einseifen. Um bei häufigem Händewaschen rissige und trockene Händen zu verhindern, empfiehlt es sich, diese regelmäßig mit einer Pflegelotion einzucremen. Besonders Handcremes spenden Feuchtigkeit und schützen vor dem Austrocknen.
Gibt es eine spezifische Therapie gegen das Coronavirus?
Eine spezifische Behandlung gegen das neuartige Virus Covid-19 gibt es noch nicht. Im Fokus der Therapie steht die Behandlung der Hauptsymptome (z. B. Sauerstoffgabe, Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes, ggf. Antibiotikagabe zur Behandlung von bakteriellen Alternativ-/Begleitinfektionen) sowie die Behandlung von relevanten Grunderkrankungen.
Derzeit gibt es noch keinen Impfstoff, mit dem sich gegen Covid-19 vorbeugen lässt. Laut WHO wird aktuell an 25-Impfstoff-Kandidaten geforscht.
Ist eine Pneumokokken-Impfung sinnvoll?
Eine Pneumokokken-Impfung schützt nicht vor COVID-19. Allerdings kann es bei einem, durch eine COVID-19-Infektion, geschwächten Immunsystem zu einer Pneumokokken-Infektion kommen. Diese kann zu schweren Lungenentzündungen führen. Unabhängig von der aktuellen COVID-19-Pandemie empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO), dass alle Personen, die ein erhöhtes Risiko für Pneumokokken-Erkrankungen haben, eine entsprechende Impfung erhalten. Nach aktuellem Wissensstand kann noch nicht eingeschätzt werden, wie häufig eine Superinfektion durch Pneumokokken bei COVID-19-Patienten vorkommt. Zurzeit sind die Pneumokokken-Impfstoffe in Deutschland nur sehr eingeschränkt verfügbar, sodass vor allem Personen geimpft werden sollten, die ein besonders hohes Risiko für Pneumokokken-Erkrankungen haben. Zu diesem Personenkreis gehören:
- Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von 2 Jahren
- Personen mit Immundefizienz, Senioren ab 70 Jahren und Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma oder COPD)
Welche Ziele sollen mit denen vom RKI empfohlenen Maßnahmen erreicht werden?
Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) verfolgt das Ziel einzelne Infektionen so früh wie möglich zu erkennen und eine weitere Ausbreitung des Virus so weit wie möglich zu verhindern. Dafür müssen Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrochen werden. So wird Zeit gewonnen damit sich das deutsche Gesundheitssystem bestmöglich vorbereiten kann. So können zum Beispiel Behandlungskapazitäten in Krankenhäuser erhöht werden.
Mehr zum Thema: SARS-CoV-2
Informationen des Robert Koch-Instituts zu empfohlenen Infektionsschutzmaßnahmen und Zielen
Was brauche ich aktuell wirklich in meinem Medizinschränkchen?
Nach wie vor gilt das Gebot einer gut sortierten Hausapotheke.
Wo gibt es weitere Informationen?
Wenn Sie weitergehende Informationen haben wollen, finden Sie eine Auswahl ausgewiesener Anlaufstellen für alle Themen rund um das Coronavirus, Infektionsschutz und Reisewarnungen:
- Robert Koch-Institut (rki)
- Bundesministerium für Gesundheit
- Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
- Auswärtiges Amt
- Weltgesundheitsorganisation
- Podcast NDRInfo mit Prof. Dr. Christian Drosten (Leiter der Virologie an der Berliner Charité)
Wie APONEO Sie unterstützt:
Kann ich auch in Zukunft meine Arzneimittel bei APONEO bestellen?
Sie können auch in Zukunft wie gewohnt Ihre Bestellungen bei APONEO durchführen. Auch in dieser schweren Zeit geben wir unser Bestes, um für Sie da zu sein. Unseren Kundenservice und unsere pharmazeutische Beratung können Sie zu unseren Servicezeiten telefonisch erreichen.
Werden die Preise der Medikamente steigen? Sollte ich mich jetzt für längere Zeit bevorraten?
Wir versichern Ihnen, dass wir Arzneimittel immer zu fairen Preisen anbieten. Im Moment ist die Versorgungslage in Deutschland gut.
Aktualisiert am 19.07.2021
1) Abbildung 1 auf https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText2
2) Mass masking in the COVID-19 epidemic: people need guidance
APONEO Apotheke Konstantin Primbas e. K.
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