LM-Q-Potenzen
Ursprünglich sprach Samuel Hahnemann vom Verdünnen der Urtinktur beziehungsweise Ursubstanz. Doch bald war dem Begründer der Homöopathie klar, dass die Wirkstoffe beim stufenweisen Verschütteln oder Verreiben nicht „verwässert“, sondern potenziert werden. ...weiterlesen
Dilution, 10 ml, ARCANA Dr. Sewerin GmbH & Co.KG
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Die jeweiligen homöopathischen Potenzen werden durch bestimmte Buchstaben und Zahlen klassifiziert. Dabei steht D (Dezimal) für die Verdünnung 1:10, also ein Teil Substanz auf neun Teile Trägermaterial. C kennzeichnet die Potenzierung in Hunderter-Schritten (Centesimal). Ein Teil der Ursubstanz wird mit 99 Teilen Wasser, Weingeist, Milchzucker etc. „verdünnt“. Als Niedrigpotenzen gelten Verdünnungen bis D12 beziehungsweise C12. Ab D13/C13 spricht man von einer mittleren Potenz. Jenseits von D30/C30 beginnt der Bereich der Hochpotenzen.
\r\n\r\nIn diese Kategorie fallen auch die sogenannten LM/Q Potenzen. Für deren Gewinnung wird die Urtinktur im Verhältnis 1:50.000 (Quinquaginta mille) verdünnt oder besser gesagt potenziert. LM Potenzen werden direkt aus alkoholischen Auszügen (Dilutionen) der ersten Stufe hergestellt. Dagegen benötigt man als Ausgangsbasis für die Q Potenzen zunächst eine C3-Verreibung der Ursubstanz. Meistens dient Milchzucker als Trägermaterial. Der weitere Verdünnungsgrad ist mit 1:50.000 dann in beiden Fällen derselbe.
\r\n\r\nChemisch betrachtet ist bei derart hohen Potenzen kein Molekül mehr nachweisbar. Diese homöopathischen Arzneimittel wirken jedoch nicht auf der physischen, sondern auf der energetischen Ebene. Das macht LM/Q-Potenzen zum Mittel der Wahl bei chronischen Krankheiten. Deren Beschwerden haben sich über lange Jahre hinweg manifestiert und sprechen auf tiefe oder mittlere Potenzen oft nur schwer an. Es bedarf großer Erfahrung in der Praktizierung der Homöopathie, um in solchen Fällen das passende Mittel zu finden. Daher wird Laien zumeist von einer Selbstmedikation mit Hochpotenzen abgeraten.
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