HALSSCHMERZTABLETTEN – GUTE HILFE GEGEN HALSSCHMERZEN & HEISERKEIT
Erkältungsviren sind oft verantwortlich für Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Während zu Beginn das Tragen eines Schals und viel Trinken noch ausreichend sind, sind bei stärkeren Beschwerden, die das Essen oder Einschlafen verhindern bzw. erschweren, Halsschmerztabletten ein wirksames Mittel. Diese sind antiseptisch und wirken schmerzlindernd. Beispielhaft hierfür sind Arzneimittel Trachilid, Dobendan oder neo-angin. Neben ihrer entzündungshemmenden Wirkung befeuchten sie außerdem die Schleimhäute. Bei Schluckbeschwerden eignen sich vor allem Arzneimittel, die zusätzlich ein oberflächliches Betäubungsmittel als Inhaltsstoff haben. Dank der Lokalanästhetika und Antiseptika können die Halsschmerzen binnen kurzer Zeit gelindert werden. Um die volle Wirkung entfalten zu können, sollten Sie die Halsschmerztabletten nach der Einnahme langsam im Mund zergehen lassen. Durch das Lutschen des Präparats werden die Speicheldrüsen angeregt und der Speichelfluss vermehrt. Dieser Speichel verteilt sich über die Schleimhäute. ...weiterlesen
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Tropfen, 100 ml, Bionorica SE
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Lösung, 240 ml, Angelini Pharma Deutschland GmbH
Lutschtabletten, 20 St, G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Lutschtabletten, 40 St, MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Lutschtabletten, 20 St, MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Lutschtabletten, 20 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Tropfen, 20 ml, Viatris Healthcare GmbH
Wodurch entstehen Halsschmerzen und wie helfen Halstabletten?
Halsschmerzen können durch Erreger wie Bakterien, Viren und andere Keime entstehen, welche sich beispielsweise bei einer Erkältung in den Schleimhäuten einnisten können. Infolgedessen schwellen die Schleimhäute an, entzünden sich und schmerzen. Kommt dann auch noch Fieber dazu, helfen Lutschtabletten und Sprays allein nicht mehr aus. In dem Fall sollten auch noch fiebersenkende Mittel, wie Ibuprofen oder Paracetamol unterstützend eingenommen werden.
Die Wirkung von Halsschmerztabletten
Die Einnahme von Halsschmerztabletten kann gegen das lästige Kratzen im Hals helfen und kann zur Linderung schmerzhafter Halsentzündungen im Rachenraum beitragen. Je nach Präparat können Halstabletten nicht nur Schmerz und Halskratzen lindern, sondern auch gegen Husten und Heiserkeit wirken. Darüber hinaus können sie die Erreger von Erkältungskrankheiten bekämpfen und die Entzündung der gereizten Rachenschleimhaut hemmen.
Dabei setzen auch rezeptfreie Halstabletten auf unterschiedliche Wirkweisen zur Linderung von Halsbeschwerden. So nutzen etwa Präparate wie Dolo-Dobendan® eine Wirkstoffkombination aus Cetylpyridiniumchlorid (CPC) und Benzocain, die für eine antiseptische und betäubende Wirkung sorgt, um den Schmerz zu beruhigen und das Schlucken zu erleichtern.
Andere Lutschtabletten gegen Halsschmerzen wie Trachilid enthalten Lokalanästhetika wie Lidocain (Lidocainhydrochlorid). Der Wirkstoff desensibilisiert die Nervenfasern im Rachenraum und kann zur gezielten Schmerzlinderung und Reduktion von Schluckbeschwerden sowie Halskratzen beitragen.
Weitere Halstabletten wie neo-angin® setzen auf eine Kombination von Amylmetacresol, Dichlorbenzylalkohol und Levomenthol. Erstere entfalten eine antibakterielle und antivirale Wirkung, um die Erreger von Erkältungskrankheiten zu bekämpfen. Levomenthol hingegen wirkt kühlend, um den Hustenreiz zu beruhigen und die Entzündung der gereizten Rachen- und Mundschleimhaut zu lindern.
Pastillen wie isla® med akut bilden zudem einen Schutzfilm, der sich über die Schleimhäute legt und vor Austrocknung schützt. Auf diese Weise fördert der Schutzfilm die Regeneration von Mund, Hals und Rachen auf eine schonende Weise.
Dabei können Sie die Wirkung von Tabletten gegen Halsschmerzen noch durch zusätzliche Maßnahmen unterstützen:
- Trinken Sie genug! So verteilt sich der antibakterielle Wirkstoff der Lutschtabletten besser auf den Schleimhäuten. Ideal sind Wasser oder ungesüßte Tees.
- Überschreiten Sie nicht die angegebene Dosierung.
- Verschwinden Ihre Beschwerden nicht mit der Einnahme von Halsschmerztabletten nach drei Tagen, gehen Sie am besten zum Arzt. Dieser untersucht Sie, um festzustellen, ob gegebenenfalls eine Mandelentzündung vorliegt. In diesem Fall sind andere Halstabletten vonnöten.
- Präparate mit Antibiotika sollten nur bei bakteriell bedingten Halsschmerzen eingenommen werden, da sie nicht gegen Erkältungsviren wirken.
Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Halstabletten
Wie bei der Anwendung anderer Arzneimittel kann es auch bei der Einnahme von Tabletten gegen Halsschmerzen zu Nebenwirkungen kommen, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informationen zu den exakten Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen finden Sie in der Packungsbeilage des jeweiligen Arzneimittels.
Typische Gegenanzeigen und Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen von Halsschmerztabletten:
- Bei Überempfindlichkeit gegen die jeweiligen Inhaltsstoffe
- Wunden in der Mundschleimhaut
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Bei weiteren Fragen zu den Halstabletten fragen Sie den Arzt Ihres Vertrauens oder einen Apotheker. Dabei hilft Ihnen unser speziell geschulter Kundenservice unserer Online-Versandapotheke.
Was Sie sonst noch gegen Halsschmerzen tun können
Es gibt aber auch natürliche Heilmittel, die eine fiebersenkende Wirkung haben, wie Mädesüßblüten-, Holunderblüten- oder Lindenblütentees und die Einnahme von Halstabletten unterstützen können.
Falls die Halsschmerzmittel nicht die gewünschte Wirkung erzielen oder keine Besser der Beschwerden eintritt, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Er stellt die Ursache fest (z. B. eine Mandelentzündung) und rät gegebenenfalls zu einer Behandlung mit antibiotikahaltigen Arzneimitteln. Denn bei Halsschmerzen durch eine Mandelentzündung lindern die oben beschriebenen Medikamente zwar, komplett ausheilen können sie diese aber meist nicht. Auch bei starkem Speichelfluss, sehr hohem und/oder langanhaltendem Fieber, Atembeschwerden, belegten Gaumenmandeln oder Problemen beim Öffnen des Mundes, empfehlen wir den Gang zum Arzt.