LORATADIN – TABLETTEN GÜNSTIG ONLINE KAUFEN
Der Wirkstoff Loratadin (lat. Loratadinum) wird zur Behandlung von Allergien wie z. B. Heuschnupfen, Hautrötungen, allergischer Rhinitis und Nesselsucht eingesetzt. Loratadin blockiert die Histamin-H1-Rezeptoren im Körper und lindert so allergische Reaktionen und Beschwerden. Als trizyklisches Antihistaminikum der zweiten Generation gilt es als weitgehend nebenwirkungsarm, ohne sedierende Wirkung und kaum bis gar keinem negativen Einfluss auf die Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit. Loratadin-Tabletten kaufen Sie günstig in unserer Online-Apotheke. ...weiterlesen
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Loratadin kaufen – Arzneimittel gegen Allergien
Loratadin, in der Schweiz und anderen Ländern auch unter dem Handelsnamen Claritine bekannt, findet besonders bei allergischem Schnupfen (allergische Rhinitis) bzw. Heuschnupfen Anwendung. Neben Allergiebeschwerden, wie etwa Niesreiz, einer juckenden und laufenden Nase oder tränenden Augen, verschafft Loratadin auch rasche Linderung bei Nesselsucht (idiopathische Urtikaria), juckender Haut sowie bei Hautrötungen und Quaddeln.
Der Wirkstoff wird in Form von Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten oder der Tageszeit eingenommen. Während andere, Schläfrigkeit hervorrufende Allergietabletten eher abends zur Anwendung kommen, hat Loratadin (ebenso wie sein aktiver Metabolit Desloratadin) diese Nebenwirkung so gut wie nicht. Aufgrund der langanhaltenden Wirkung reicht die Einnahme von Medikamenten mit Loratadin einmal am Tag aus.
In unserer Online-Apotheke finden Sie eine große Auswahl an Loratadin-Tabletten, die Sie rezeptfrei online bestellen können.
Wie kommt es zu Allergiesymptomen und -beschwerden?
Wenn Sie an Allergien leiden, reagiert Ihr Immunsystem überempfindlich auf eher ungefährliche Allergieauslöser wie etwa Pollen, Tierhaare oder Hausstaub. Der Körper setzt als Immunreaktion den Botenstoff Histamin frei. Dieser soll dabei helfen, die Fremdstoffe zu bekämpfen und aus dem Körper zu schaffen. Sobald sich das Histamin an seinen Rezeptor gebunden hat, treten die typischen Allergiesymptome auf.
Antihistaminika wie Loratadin, Desloratadin oder Cetirizin blockieren diese Beschwerden und lindern die allergische Reaktion des Körpers.
Wirkmechanismus – wie wirkt Loratadin?
Loratadin als H1-Antihistaminikum der zweiten Generation blockiert die Bindungsstellen an den Histamin-H1-Rezeptoren. Histamin findet dadurch nicht mehr genügend freie Bindestellen, um symptomatische Beschwerden wie Hautrötungen, Juckreiz, Blutdruckabfall oder eine verkrampfte Atemwegsmuskulatur (Bronchospasmus) hervorzurufen.
Bereits kurze Zeit nach der Einnahme geht der Wirkstoff über den Darm in den Blutkreislauf über und wird im Anschluss in der Leber in den aktiven Metaboliten Desloratadin umgewandelt. Die entstandenen Abbauprodukte werden über den Urin ausgeschieden. Loratadin hat dabei gegenüber ähnlichen Medikamenten wie Cetirizin den entscheidenden Vorteil, dass es kaum bis gar nicht sedierend (müde machend) wirkt.
Einnahme von Loratadin
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren nehmen einmal täglich eine Tablette (10 mg) mit dem Wirkstoff Loratadin ein, bei Kindern ab 2 und unter 12 Jahren erfolgt die Dosierung in Abhängigkeit vom Körpergewicht. Unter 30 Kilogramm sollte eine halbe Tablette (5 mg) eingenommen werden, ab 30 Kilogramm Körpergewicht eine ganze Tablette.
Fragen zu Nebenwirkungen sowie zur Einnahme und zur Dosierung von Loratadin beantwortet Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin oder Sie wenden sich an das geschulte Personal an unserer Hotline. Holen Sie sich im Zweifel immer fachlichen Rat vor der Einnahme und lesen Sie aufmerksam die Packungsbeilage.
Bei Kleinkindern unter zwei Jahren sollte die Behandlung nur in Absprache mit der Kinderärztin / dem Kinderarzt erfolgen. In der Regel wird der Kinderarzt bzw. die Kinderärztin auf ein anderes Antihistaminikum ausweichen, das für Kinder unter zwei Jahren zugelassen ist.
Vorsichtsmaßnahmen und Gegenanzeigen bei der Einnahme von Loratadin
Präparate mit dem Wirkstoff Loratadin dürfen bei einigen Erkrankungen gar nicht oder nur unter besonderer Vorsicht zur Anwendung kommen. Das betrifft z. B. Personen, die von einer Leberfunktionsstörung betroffen sind. In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Loratadin nicht eingenommen werden. Bei einer Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegenüber Histamin ist die Einnahme von Antihistaminen wie Loratadin unbedenklich. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Arzneistoffen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.