Urtinkturen-Spagyrik
Wenn Sie ein pflanzliches Heilmittel suchen, das auf Körper, Geist und Seele wirkt, könnte eine spagyrische Urtinktur das Richtige für Sie sein. Paracelsus fasste die Grundprinzipien der Spagyrik in einem Satz zusammen: „Löse und verbinde und du wirst das Meisterstück haben". Lange vor ihm befassten sich bereits Kulturen wie China, Indien und Ägypten mit spagyrischen Aufbereitungen. Die heutigen Herstellungsmethoden gehen auf Carl Friedrich Zimpel (1800-1878) zurück und befinden sich im HAB (Homöopathisches Arzneibuch) unter den Vorschriften 25 und 26. ...weiterlesen

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Das Ausgangsmaterial für spagyrische Essenzen sind Frischpflanzen, die einer natürlichen Gärung überlassen werden. Der aus der Pflanze selbst entstehende Alkohol durchdringt diese besser als zugesetzter Alkohol und nimmt die Informationen der Pflanze auf. Nach der Gärung wird die Flüssigkeit abgefiltert und schonend destilliert, um Alkohol und ätherisches Öl zu gewinnen. Die Feststoffe werden mit dem eingedampften Destillationsrückstand gemeinsam verbrannt und verascht. Damit wurde das pflanzliche Ausgangsmaterial in seine drei Grundprinzipien zerlegt: Geist (Alkohol), Seele (ätherisches Öl) und Körper (die Mineralsalze der Asche).
Nun werden diese Zwischenprodukte wieder vereint und somit die spagyrische Urtinktur fertiggestellt. Sie wirkt sanft und nachhaltig. Da sie alle drei Elemente - Geist, Seele und Körper - enthält, wirkt sie auch auf alle drei Bereiche. Spagyrische Urtinkturen eignen sich besonders zur Behandlung von chronischen Beschwerden. Sie lassen sich mit allen anderen Heilmethoden, wie Schulmedizin, Phytotherapie oder Homöopathie, kombinieren.
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