Moringa Oleifera Pulver, Kapseln & Tee
In seiner Heimat Asien ist Moringa schon seit vielen Jahren bekannt und beliebt. Doch jetzt erobert die Pflanze auch den Rest der Welt. Bei uns wird sie jedoch nicht pur gegessen. Viel mehr wird sie zu konzentrierten Nahrungsergänzungmitteln verarbeitet und bei Bedarf zur Unterstützung der Gesundheit eingenommen. Wir stellen Ihnen die im Deutschen auch Meerettichbaum genannte Pflanze einmal etwas genauer vor. ...weiterlesen
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Der Meerettichbaum – Ein ganzes Potpourri an Inhaltsstoffen
Moringa oleifera, zu Deutsch Meerrettichbaum, ist ein sehr schnell wachsender Baum, der ursprünglich aus der Himalayaregion Asiens stammt. Inzwischen ist er jedoch auf der ganzen Welt in den tropischen und subtropischen Regionen verbreitet. Kultiviert wird er vor allem in Indien und Ostafrika. Seinen Namen hat der Meerrettichbaum von den Senfölglykosiden, die vor allem in den Wurzeln reichlich enthalten sind. Dadurch riecht die angeschnittene Wurzel stechend nach dem typischen Meerretticharoma. Von den Engländern wurde sie während der Kolonialzeit in Indien sogar als solcher eingesetzt. Gerade diese Senfölglykoside werden heute wegen ihrer bakteriostatischen, virustatischen und antimykotischen Eigenschaften intensiv von der Wissenschaft erforscht. Doch nicht nur die Wurzel ist für den Menschen interessant. Vor allem die Blätter sind sehr reich an Proteinen, Vitaminen und verschiedenen Mineralstoffen. Besonders hoch ist der Gehalt an den Vitaminen A und C sowie an den Mineralstoffen Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium und Eisen. Nahrungsergänzungsmittel mit Moringa sind also kleine Nährstoffbomben aus der Natur.
Der Meerrettichbaum in der Medizin
In Afrika und Teilen Asiens werden alle Teile des Meerrettichbaums in der Volksmedizin eingesetzt. Bei Entzündungen greifen die Menschen dort zu Moringa-Blättern. Bei Rheuma wird dagegen die Wurzel verwendet. Um den Blutdruck zu senken, nehmen die Einheimischen dieser Regionen den aus dem Baum gewonnenen Saft ein. Neben den bereits erwähnten Senfölglykosiden enthält der Meerrettichbaum noch weitere sekundäre Pflanzenstoffe, die für die Wissenschaftler hochinteressant sind. Ein Alkaloid namens Spirochin und die sogenannten Moringine wirken Bakterien abtötend. Diese Wirkung will man sich jetzt bei der Entwicklung pflanzlicher Antibiotika oder auch im biologischen Pflanzenschutz zunutze machen.
Moringa als Nahrungsergänzung
Die Blätter enthalten 18 verschiedene Aminosäuren und viele weitere Nährstoffe. Das macht Moringa-Präparate ideal zur Unterstützung einer ausgewogenen Nährstoffversorgung. Auch können sie beim Schließen von Nährstofflücken in Zeiten erhöhten Bedarfes helfen. Die enthaltenen Nährstoffe unterstützen unter anderem die geistige Konzentrationsfähigkeit, die Gehirnfunktion und den Sauerstofftransport im Blut. Als Antioxidantien schützen einige Inhaltsstoffe den Körper zudem bei erhöhtem, oxidativem Stress. Das macht Moringa zu einem beliebten Allround-Supplement für viele Menschen. Entdecken auch Sie den Wunderbaum Asiens jetzt für sich und unterstützen Sie Ihren Körper mit der vielseitigen Nahrungsergänzung.